Der Stern

Der Stern (Fingerzeig auf den Stern an der Kirchendecke) stellt unser 3. Symbol dar.

Der Stern von Bethlehem, "Seht ein Stern ist aufgegangen, denen die in Nacht gefangen".

Im Lied: "Tag an Glanz und Freuden groß" heißt es: "Wunderbar erstrahlt der Stern: Christus ist erschienen".

Ein altes Lied aus Leitmeritz beginnt "Freu dich, Erd und Sternenzelt" und die 3 Weisen aus dem Morgenland kommen geführt von einem Stern.

Das nun folgende Lied Die "Weihnachtsglocken" von Hermann Sonnet lenkt unsere Gedanken auf die "Stille, heilge Nacht", "Millionen Sterne glänzen hoch am Himmelszelt". Dieser Chorsatz gehört zur beliebten Literatur für Männerchöre zur Weihnachtszeit seit Anfang des 20. Jahrhunderts.

"Des ewgen Vaters einig Kind
jetzt man in der Krippen find".

und
"Den aller Weltkreis nie beschloss,
der liegt in Marien Schoß.
Er ist ein Kindlein worden klein."

Unser 2. Lied trägt den Titel:
"Sterne ziehn leise ihre Bahn" und beschreibt eben dieses Geschehen.
"Lobet und preiset froh das Kind", heißt es darin, ein neuerer Chorsatz von Hermann Settelmeyer.

Dann hören sie die Weise aus Frankreich: "O heilge Nacht" von Adolphe Adam, ein Chorsatz für Männerchor mit Pianobegleitung.

"O heilge Nacht!
Hell leuchten deine Sterne
Es ist die Nacht, da der Heiland geborn."

Es singen: Wir Männersänger und die Solistin Frau Claudia Scheiner.

Helmut Blüm